Regenbogenschule und Förderverein der Regenbogenschule Hennigsdorf e. V.

Fantastische Erfahrung: Herzlichen Dank an das Team der Regenbogenschule und den Förderverein für den jährlichen Einblick in den Schulalltag. Gern unterstützen wir jedes Jahr für die Durchführung von Projekten. Schön, dass es soviel wunderbare Menschen gibt.

Negative Erfahrung: Tja, da ich keine Namen nenn darf, lasse ich es, um einen Rechtsstreit zu vermeiden. Meine Rezension beruft sich auf die Jahre 2019 bis 2023. Anfangs war ich sehr angetan von der Schule. Später und im Verlauf der Jahre merkte man aber, dass vieles mehr Schein als sein ist. Schule halt: Blenden, blenden, blenden. Entgegen einer anderen Rezension wurde von den Fachkräften eine Förderung während der Coronazeit eher behindert als gefördert. Nachfrage nach zusätzlichem Material, um den Wissensdurst des Kindes zu stillen, wurden nicht gehört und abgelehnt. Nur eine einzige Lehrerin, die das Schuljahr darauf die Klasse verließ, unterstütze die zusätzliche Förderung zusätzlich indem sie privat Materialien an uns gab und uns unterstützte. Im Verlauf der Jahre wurde der Umgang von Seiten der Schule (Lehrkräfte) immer Übergriffiger gegenüber den Privathaushalten, Personensorgeberechtigten und Erwachsenen. Da wurden einfach Gelder geplant und einkalkuliert anstatt sich das Einverständnis ALLER zu holen. Die Krönung war, dass sich die Lehrerinnen einfach selbst mitsamt allen Kindern in den Privathaushalt!!! der Kinder einluden und dann erwarteten mit den Kindern zu feiern. Dann wurden Geschichten von Selbstantuende Gewalt erzählt, um einem ein schlechtes Gewissen zu machen. Im Rahmen der Gesundheitsfürsorge wurde mehrfach gegen den Datenschutz verstoßen. Zuletzt wurde überhaupt nicht mehr kommuniziert sondern nur noch per Heft ausgetauscht. Damals hatte ich keine andere alternative Schule für mein Kind mit Geistiger Behinderung, heute würde ich eine andere wählen und niemanden mehr diese Empfehlen. Was für mich bis heute unverständlich ist, da haben die Klassen einen personalschlüssel, wo sich andere die Finger und Zehen gleichzeitig lecken würden und sie bekommen organisatorisch NICHTS auf die Kette. Ich habe Kindern auf ALLEN Schulsystemen zur Beschulung. Grundschulklasse mit 28 Schülern und nur einer Lehrerin OHNE zusätzliche Fachkraft ist organisatorisch besser sortiert als diese Miniklassen in der Regenbogenschule mit 7 Erwachsenen bei höchstens 10 Kindern. Unglaublich und unfassbar. Ja, es gab mehrfach Gespräche mit den Lehrern und der Schulleitung, geholfen und gebessert hat es aber am ende nichts. Die Förderpläne wurden auch nicht wirklich eingehalten, obwohl man gemeinsam versuchte, etwas erreichbares und sinnvolles zu gestalten. Der einzig positive Punkt ist der Schulleiter, der immer irgendwie bemüht war, eine Harmonie herzustellen. Vielen Dank dafür!

Fantastische Erfahrung: Die Regenbogenschule ist eine ganz tolle Schule für ganz besondere Kinder. Die Lehrer und Betreuer sind sehr nett und sehr hilfsbereit, engagiert. Sie haben sehr viel getan in der Corona Zeit, um den Kindern den Schulalltag trotz Widrigkeiten so leicht und schön zu machen, wie es geht.

Fantastische Erfahrung: Sehr nett da, kleine Klassen

Positive Erfahrung: Eine Förderschule mit guter Ausstattung

Fantastische Erfahrung: Wir finden die Schule toll

Fantastische Erfahrung: Eine tolle moderne Schule und engagierte Lehrkräfte!

Fantastische Erfahrung: sehr liebe Menschen...Hut ab

Fantastische Erfahrung: Für die schwachen unserer Gesellschaft

Negative Erfahrung: Regenbogenschule? Ernsthaft!?

Negative Erfahrung: Z.T. ziemlich rabiater Umgang mit Schülern. Einige der Fachkräfte wirken mit der Arbeit teils extrem überfordert und lassen die Frustration an den Kindern aus: emotionale Erpressung, körperliche Übergriffigkeit, aggressive und abwertene Äußerungen, (Body-) Shaming und andere Methoden. Noch besser: viele Mitarbeiter der Schule scheinen davon zu wissen, der Buschfunk läuft ja zumindest auf Hochtouren. Das war's dann aber auch schon. Das könnte auch daran liegen, dass Leute schon eher dazu angehalten werden, derartige Sachen schulintern zu klären, anstatt sich, wie es eigentlich der Fall sein sollte, an eine externe "insofern erfahrene Fachkraft" zu wenden. Typisch Schule: hauptsache die Außenwirkung stimmt. Da ist es fast schon erfrischend, wenn die stellvertretene Schulleitung bei einem PR-Fototermin doch auch mal öffentlich die Fassung verliert und einem Kind, gegen dessen deutlichen körperlichen und verbalen Widerstand, gewaltsam die Hand umdreht/knickt, und ihm einen Luftballon entreißt. Das Kind ist natürlich am Heulen. So ein körperlicher Übergriff zusammen mit einer Demütigung in der Öffentlichkeit kann einen auch schon mal zum Heulen bringen. Aber das PR-Foto von den vielen glücklichen Kindern, die glücklich alle ihre glücklichen Ballons steigen lassen ist ja auch wichtig... Lässt sich ja auch alles mit Pädagogiksprech-Todschlagargumenten rechtfertigen, denn immerhin gilt ja: "Die brauchen das manchmal".

Fantastische Erfahrung: Great teachers