Intellego

Negative Erfahrung: Im Unterricht wurde nur gemalt oder Peppa Wutz auf Englisch angesehen. Beantworten Fragen spät. Ändern einfach die Uhrzeit der Kurse und akzeptieren dann trotzdem keine Fristlose Kündigung. Für das Geld kann man sich den Kurs sparen!!

Fantastische Erfahrung: Das Kollegium bei Intellego ist nicht nur kompetent, sondern auch überaus hilfsbereit und freundlich. Es bereitet mir eine riesige Freude, für Intellego zu arbeiten, denn jeden Tag erwartet mich ein unvergleichlich nettes Team. Als Lehrerin verdiente ich konkurrenzlos überdurchschnittlich viel (mit meinem Abschluss bis zu 32 Euro / 60 Minuten), so dass ich insbesondere als Studentin mit einem Arbeitsumfang von weniger als 20 Stunden pro Woche das Leben während des Studiums problemlos finanzieren konnte. Außerdem wird man von den zuvorkommenden Kurskoordinator*innen durchgehend bestens betreut, so dass man sich bei jeder Frage und mit jeder Angelegenheit auf die Kompetenz des Teams verlassen kann. Weil mich das Team von Intellego und die Vermittlung von Bildungsarbeit, die sie dort leisten, so überzeugt haben, habe ich mich entschlossen, dort selbst als Bildungsmanager und Kurskoordinatorin anzufangen.

Negative Erfahrung: Auf Bewerbungen zu ausgeschriebenen Stellen erfolgte überhaupt keine Reaktion. Diesen Umgang empfinde respektlos, da sich der Bewerber / die Bewerberin bewusst Zeit für das Verfassen einer Bewerbung inkl Anschreiben genommen haben. Ich hatte daher den Eindruck, dass Intellego (zumindest in diesem Bereich) sehr unprofessionell arbeitet. Danke für diesen kurzen, wenn auch nicht positiven Einblick ins Unternehmen.

Fantastische Erfahrung: Der Chef ist ein sehr hilfreicher Herr. Er hat bei meinem Vorstellungsgespräch gute Vorschläge für meine deutsche Aussprache und meine Vorteile/Nachteile auf dem Arbeitsmarkt gegeben. Das Intellego bietet viele kreatives Kurs an, die die vielfältige Entwicklung der Schüler davon profitieren können. Ich freue mich schon auf die kommende Zusammenarbeit.

Negative Erfahrung: das "Bewerbungsgespräch" am Telefon war unhöflich und kalt, der Chef hatte meinen Lebenslauf nur halb gelesen und klang sehr gestresst, es gab keine Zeit zu verlieren und das hat er deutlich zu spüren gegeben. Als ich erwähnt habe, dass ich einen Sohn habe (stand im Lebenslauf, Elternzeit wurde erwähnt), hat er mich gleich gefragt: "alleinerziehend?". Als ob das der Norm sei! Es war richtig unangenehm für mich, total familienunfreundlich, also Mama´s: bleibt da fern! Dann ging´s weiter: "Gibt´s Kinderbetreuung:Oma, der Papa?", nein, komplette Sätze bauen ging nicht mehr, es war einfach eine Attacke. Echt traurig, dass es solche Chefs gibt :-(

Negative Erfahrung: Ich habe vor ein paar Tagen meinen Master in Englisch und Amerikanistik an einer Universität in Deutschland abgeschlossen. Vor ungefähr einem Monat habe ich mich bei Intellego als Englischlehrer beworben. Heute haben sie mich angerufen und gesagt: Berlin ist voll von englischen Muttersprachlern und Sie haben nicht viele Chancen, als Englischlehrer eingestellt zu werden und haben das Gespräch beendet, ohne sich zu verabschieden. Ich bin völlig verwirrt über ihren unprofessionellen Kontakt!!!! Sie hätten alles über mich (und meine Nationalität) aus meinem Lebenslauf erfahren können!!!!! Ich muss hinzufügen, dass ich Ihren Kollegen nie um ein englisches Interview gebeten habe und ich nicht einmal ein englisches Wort gesagt habe. Sie hat mir klar gesagt, dass unsere Schüler Probleme haben, den Akzent nicht-englischer Muttersprachler zu verstehen, und wir ziehen es vor, Muttersprachler als Lehrer zu haben. Ich möchte Sie fragen, wie sie herausgefunden hat, dass mein englischer Akzent nicht verständlich ist???

Fantastische Erfahrung: Sehr gutes Unternehmen. Speziell der Praxiskursbereich.

Fantastische Erfahrung: Ich arbeite schon seit 2014 als Förderlehrerin für Intellego. Das Unternehmen kann ich tatsächlich als ausgesprochen professionell bezeichnen. Ich bin suppa zufrieden und die Mitarbeiter kümmern sich um die vollste Zufriedenheit der Kunden und vor allem auch der Lehrer. Für die Zusammenarbeit mit Intellego kann ich mich nur bedanken. Aber auch bedanke mich dafür, dass sie so eine effektive Plattform ins leben gerufen haben, dass auch Schülerinnen und Schüler die sich Nachhilfe nicht leisten können, mit Berlin Pass kostenlos bekommen. Aber auch Schülerinnen und Schüler ohne Berlinpass bekommen für sehr günstigere Preise Förderung. Ich habe gern ausgesprochen für Intellego gearbeitet und arbeite nach dem Referendariat weiter :)

Fantastische Erfahrung: Ich arbeite schon seit einigen Jahren als Förderlehrerin für Intellego und kann das Unternehmen (und erst recht den Inhaber) als ausgesprochen professionell und engagiert bezeichnen. Schüler mit BerlinPass, die sonst niemals in den Genuss von Nachhilfe kämen, erhalten mit Unterstützung sehr gut ausgebildeter und engagierter Förderlehrer Gelegenheit, ihre schulischen Leistungen zu verbessern. Die Lernförderung findet in Kleingruppen (höchstens sechs Schüler, wenn nötig auch in Einzelförderung) an der Schule bzw. im Hort statt, das bedeutet kurze bzw. keine zusätzlichen Wege. Die Lernförderstunden werden an den Stundenplan der Schüler*innen angepasst. Die Mitarbeiter von Intellego suchen mit Eltern und Schülern den bestmöglichen Zeitpunkt für die Lernförderung und der Stundenplan ändert sich nur, wenn sich der Stundeplan der Schüler ändert. Als Förderlehrer*in bekommt man die bestmögliche Unterstützung der Mitarbeiter*innen, egal ob es um Raumprobleme oder abgelaufene Berlinpässe geht. Die Mitarbeiter*innen haben immer ein offenes Ohr. Die Zufriedenheit der Schüler wird durch regelmäßige Feedbackbögen abgefragt. Seit einiger Zeit werden auch Fortbildungen für Förderlehrer angeboten. Auch dieses Angebot ist hervorzuheben und sucht sicher seinesgleichen. Förderlehrer*innen können in Kleingruppen ihren Unterricht reflektieren und sich mit Kollegen austauschen. Last but not least ist das Honorar angemessen (und wird pünktlich gezahlt). Neben den Fortbildungen sind die Sommerfeste und auch die Stammtische gern wahrgenommene Gelegenheiten, Förderlehrer*innen zu begegnen, die man sonst nicht trifft. Ich arbeite ausgesprochen gern für Intellego.

Fantastische Erfahrung: Zuverlässig und professionel. Seit 2013 bin ich dort. Intellego kann ich nur weiter empfehlen. Weiter so!

Fantastische Erfahrung: Als langjähriger und erfahrener Förderlehrer kann ich nur betonen wie professionell und fair Intellego mit seinen Lehrern und Schülern arbeitet. Die Mitarbeiter kümmern sich um die vollste Zufriedenheit der Kunden und der Lehrer. Die Vielseitigkeit und das soziale Engagement der Lehrer und ihre Erfahrungen spiegeln sich in der Leistung der Schüler wieder. Ich kann mich immer nur für die Zusammenarbeit mit Intellego bedanken, dass sie so eine effektive und erfolgreiche Plattform geschaffen haben, um Schülern, die es sich sonst nicht leisten könnten, Nachhilfe kostenlos mit einem Berlinpass anzubieten. Die Schüler können so ihre schulischen Leistungen verbessern und ihr Horizont erweitern. Auch Schüler ohne Berlinpass können hier zu günstigen Konditionen Förderunterricht erhalten. Ich bin stolz einen Beitrag für den Erfolg der Schüler leisten zu dürfen. Danke Intellego für die Möglichkeit und macht weiter so!

Fantastische Erfahrung: Ich arbeite jetzt seit ca. einem Jahr als Förderlehrer für Intellego und bin sehr zufrieden. Besonders gut gefällt mir, dass ich als Förderlehrer in der Gestaltung des Kurses viele Freiheiten habe und so auf die individuellen Besonderheiten der Schüler eingehen kann. Die Kollegen sind sehr nett und helfen sich gegenseitig, auch wenn es zu Schwierigkeiten kommt, oder eine Vertretung gebraucht wird. Tatsächlich ist der organisatorische Aufwand für den Förderlehrer bei Intellego etwas größer und erfordert auch gute Selbstorganisation. Dafür ist das Honorar überdurchschnittlich und den Anforderungen definitiv angemessen. Als besonderen Vorteil für die Schüler sehe ich, dass der Förderunterricht im vertrauten Schulumfeld, oft auch zusammen mit Klassenkameraden in kleinen Gruppen stattfindet. Durch die auf den Stundenplan abgestimmten Kurszeiten bleiben den Schülern zusätzliche Wege- und Wartezeiten erspart.

Negative Erfahrung: Gibt es die immer noch? Weiß nicht, nach welchen Kriterien der Chef dort einstellt? Na jedenfalls geht es ihm nicht um die Schüler. Das verstehe ich nicht, aber nun gut, es ist eben so: von seinem Job sollte man Ahnung haben. Dieses Unternehmen ist nicht an wirkungsvoller Nachhilfe interessiert, sondern an Geldschneiderei Punkt