Helen Doron English LC Koeln-West

Negative Erfahrung: Ich vergebe zwei Sterne, weil ein Stern oft so wirkt, als hätte man aus Wut gehandelt. Ich habe mir einen Tag Zeit gelassen, um die Geschehnisse zu verdauen und möchte nun hier davon berichten. Folgendes haben meine Freundin mit Kind und ich mit meiner Tochter in einem Kurs für 2-3 Jährige dort erlebt: - Zunächst war ich überrascht, dass die Lehrerin, obwohl sie Englisch unterrichtet, keine Muttersprachlerin war. Da das einen großen Unterschied in der Aussprache macht, ist das in meinen Augen keine gute Grundlage, um eine neue Sprache zu erlernen. - die Lehrerin hatte mit ihrer Art für eine unangenehme Atmosphäre gesorgt. Sie hat sehr hart, nicht lieblich, und vor Allem schnell mit den Kindern gesprochen. Kinder benötigen etwas Zeit um Informationen zu verarbeiten. Wenn sie jedes Mal kurz vor ihrer Antwort unterbrochen werden, fördert man so nur, dass Kinder eher garnicht mehr antworten. Was auch meine Wahrnehmung in der Gruppe war. - Die Kinder der Gruppe saßen gestern alle fast die gesamte Zeit auf dem Schoß ihrer Mütter und nicht, wie in der Antwort auf die Rezension meiner Freundin geschrieben wurde, frei bewegend im Raum. Das hat mich von Anfang an stutzig gemacht, weil ich eigentlich genau das erwartet hatte: ein freies Herumlaufen kleiner Kinder, die keine 45 Minuten still sitzen können und auch nicht sollen. Ich hatte ein ungutes Gefühl, meine Tochter laufen zu lassen, da die Lehrerin mir den Eindruck machte, als würde sie das als störend empfinden und sie wie gesagt die Einzige war, die sich bewegt hatte, bis meine Freundin mit ihrem Sohn kam. Wir sind es von anderen Kursen gewöhnt, dass Kinder, gerade in dem Alter, zu jeder Zeit herumlaufen dürfen. Wen das in seinem Konzept stört, sollte sich überlegen, ob eine Arbeit mit Kindern wirklich das Richtige für ihn ist. - Die verwendeten Materialien (z.b. DinA4 Blätter mit einem Klebestrefen auf einem selbst gebasteltem Board befestigt) schienen die Kinder eher zum Rupfen zu animieren, was jedoch nicht gestattet war. Es stellt sich die Frage, warum man nicht kindgerechtere Materialien auswählt, die zum spielerischen Lernen einladen. Der Rucksack mit den 3(4?) englisch Heften für 83€ ist anscheinend eher für Zuhause gedacht. - Am Schlimmsten fand ich aber die handgreiflichen Vorfälle: Vorneweg - KEINES der Kinder war auffällig, hat geschrien, geschlagen oder Ähnliches gemacht. Ein Junge neben uns, auf dem Schoß seiner Mutter, wollte glaube ich einen Bauklotz nicht direkt hergeben. Daraufhin bekam er einen Klaps auf den Kopf von der Lehrerin. Über diesen Jungen sagte sie auch vor Allen: "Immerhin ist er höflicher geworden." Als es um das Einsammeln der (nicht besonders sauberen, eher schmuddeligen) Stofftiere ging, wollte dieser Junge es nicht direkt abgeben. In anderen Kursen behalten die Kinder dann eben das Stofftier und geben es am Ende ab. Hier hat die Lehrerin ihn regelrecht eingefangen, in einen Schwitzkasten genommen und ihm das Tier aus der Hand gerissen. Aufgrunddessen wurde ihm dann das wohl wöchentliche Empfangen eines Stickers verwährt. Er wurde also direkt bestraft. Was ist das bitte für ein Verhalten?! Ich habe so etwas Unterirdisches im Kontakt mit Kindern wirklich noch nie erlebt. Die Stimmung war überhaupt nicht herzlich, sowohl die Eltern als auch die Kinder wirkten eingeschüchtert auf mich. In der Bewertung meiner Freundin wurde als Antwort geschrieben, sie hätte aufgrund ihres Zuspätkommens die Erklärung der neuen Wörter nicht mitbekommen. Ich war pünktlich und kann sagen: Es gab keine Erklärung neuer Wörter. Die Lehrerin stieg direkt mit geometrischen Formen ein. Als sie dann nach zehn Minuten gefragt hat, ob die Kinder die Formen überhaupt auf Deutsch schon kennen würden, hat sie das Ganze abgebrochen. Es ging alles sehr schnell und wirkte durchgetaktet. Insgesamt war die Erfahrung enttäuschend, ja auch schockierend und ich würde mir wünschen, dass die Schule ihr Konzept überdenkt, insbesondere im Hinblick auf die Auswahl des Lehrpersonals und die Gestaltung des Unterrichts, um eine förderliche und positive Lernumgebung zu schaffen.

Fantastische Erfahrung: Das Helen Doron Learning Center Köln West in Weiden ist sehr zu empfehlen. Wir, oder besser meine Tochter ist 4 Jahre ins Learning Center Köln West gegangen. Wir haben mit 2 Jahren angefangen und ich muß sagen sowohl Frau Busch als auch das ganze Team arbeiten sehr engagiert mit den Kinder zusammen. Die Sprache wir spielerisch und altersgerecht an die Kinder vermittelt. Die Kinder singen und spielen und lernen „nebenher“ Englisch. Dieses Konzept funktioniert richtig gut und unsere Tochter hat schnell den dreh raus gehabt. Das ganze findet in Kleingruppen statt mit 4-6 Kindern. Dadurch hat der Lerner zeit auf jedes Kind einzugehen und alle kommen zu Ihrem Gesprächsanteil im „Unterricht.“. Je nach Alter stufe hatten wir 60 Minuten bis später 90 Minuten im Kurs pro Unterricht. Sehr wichtig ist das bei Frau Busch native speaker die englische Sprache an die Kinder weitergeben. Kein verkorkstes „th“ und keine genuschelten Worte. So macht lernen Spaß und Sinn. Wir haben Wir haben aufgehört da unsere Tochter in eine bilinguale Schule geht. Durch die Helen Doron Kurse ist Sie in der Lage mit den anderen native speaker Kindern in der Schule zu kommunizieren und es macht Ihr Spaß. Ein guter Notendurchschnitt ist ein weiterer Erfolg. Fazit: Ich kann das Learning Center nur weiter empfehlen. Auch mit häufig 30 Minuten Anfahrtsweg ist es den Aufwand für die Kinder Wert.

Fantastische Erfahrung: Unsere Tochter hat von August 2012 (Beginn 4. Schuljahr) bis Dezember 2018 (Ende 1. Halbjahr EF = 10. Schuljahr) regelmäßig an 90 min. Englisch-Unterricht pro Woche bei Helen Doron in Köln-Weiden teilgenommen. Diese Zeit in einer kleinen Gruppe und im permanenten Gespräch mit muttersprachlichen Lehrern hat enorm zu ihrer englischsprachigen Entwicklung beigetragen. In der Schule hätte sie nie diesen intensiven Kontakt zur englischen Sprache bekommen, geschweige denn diese Sprechzeiten. Heute ist ihr Umgang in der Englisch-Konversation so natürlich, dass kein Unterschied zu Schülern besteht, die sich zeitweise im englischsprachigen Ausland aufgehalten haben. Zudem hat sie sich durch diese zusätzliche Förderung die gesamte englischsprachige Welt auf Netflix, Youtube und anderen Social-Media-Kanälen eröffnet, was die bei Helen Doron erlernten Sprachtechniken jetzt potenziert. Das Fach Englisch gehört mittlerweile zu ihren Lieblingsfächern, sie hat es auch als Leistungskurs gewählt und steht dort mündlich Eins.

Fantastische Erfahrung: Eine sehr schöne, neue renovierte Lage. Die Lehrer und das Personal sind alle sehr nett und es gibt auch viele Muttersprachliche Lehrer. Die Kinder lernen auf unterhaltsame Weise mit Singen, Spielen, und Tanzen. Sehr empfehlenswert!

Fantastische Erfahrung: Tolle Verkehrsanbindung, liebevolles Lehrerteam, spielerisches Lernen mit viel Spaß und nachhaltigem Erfolg! Moderne und freundliche Räume zum Lernen und Spielen.

Fantastische Erfahrung: Ein sehr nettes, freundliches und fürsorgliches Team, das viel Mühe in die Arbeit mit Kindern steckt. Ich war Teil einiger Ferienkurse und war beeindruckt von der Kreativität und Motivation, die der Lehrer bei der Gestaltung von Requisiten für das Theaterstück, beim Englischunterricht und bei der Vorbereitung von Kostümen hatte usw. Ich denke, es ist eine großartige Möglichkeit für ein Kind, Englisch zu lernen, und ich hoffe, bald wieder ein Teil davon zu sein :) Bewertung 5/5

Fantastische Erfahrung: Tolles Konzept, luftige Räumlichkeiten, engagierte Mitarbeiter und ein (mittlerweile) fliessend englisch sprechende 8 Jährige Tochter. Bin begeistert.

Fantastische Erfahrung: Super tolle Atmosphäre und echt gute bunte Arbeit mit den Kindern. :)